Beide Fahrzeuge sind aufeinander abgestimmt. Bei der Mähmaschine handelt es sich um eine Neuanschaffung, die alte war einfach in die Jahre gekommen. Rund 40.000 Euro hat die Stadt hier investiert. Beim Transportfahrzeug, das einen Wert von rund 80.000 Euro hat, griff die Stadt auf ein Leasing-Angebot des Autoparks Schweina zurück. „Die Technik nutzen wir vor allem für die Parks und Großflächen“, erklärt Alexander Möller, stellvertretender technischer Leiter der Stadtmeisterei und einer der Fahrer der neuen Maschine. Trotz ihrer Größe ist die Amazone extrem wendig und kann in ihrem Auffangbehälter 1000 Liter Mähgut fassen. Sie ist ganzjährig einsetzbar und kann nicht nur mähen, sondern unter anderem auch Laub und Unrat aufnehmen. Mithilfe der sogenannten Hochkippentleerung kann das Mähgut gleich auf den ebenfalls neu angeschafften Transporter entladen werden.
Bild: v. l. n. r.: Björn Matern, Siegfried Stemm, Alexander Möller und die Amazone. Im Hintergrund der Fuso. Foto: Stadt